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DOPINGsucks.at: Oktober 2008

31.10.2008

Auch die Österreich-Rundfahrt-Direktorin fordert lebenslange Sperren

In einem Gespräch mit dem ORF hat die Direktorin der Österreich-Rundfahrt, Uschi Riha, lebenslange Sperren für Dopingsünder gefordert. In dem Gespräch wies sie auch darauf hin, wie schwer es für einen Veranstalter ist Mittel für die Umsetzung der Rennen aufzubringen.

Immerhin haben bei der diesjährigen Österreich-Tour 10 Personen an der Abwicklung der Doping-Tests mitgearbeitet. Trotzdem kann es jederzeit passieren, daß ein Fahrer positiv getestet wird. Was dann die weitere Finanzierung der Veranstaltung erschwert. Das heißt die Veranstalter müssen den Kampf gegen Doping finanzieren und wenn dann ein Fahrer erwischt wird die finanziellen Konsequenzen dafür tragen.

Ob es auch 2009 einen Österreich-Rundfahrt geben wird ist derzeit noch nicht gesichert.

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30.10.2008

Bernhard Kohl wird Verhandlungstermin versäumen



Die Nationale-Doping-Agentur (NADA) hat dem geständigen Doping-Sünder Bernhard Kohl überraschend schnell einen Verhandlungstermin angeboten. Kohl hatte ja Doping mittels Cera während der diesjährigen Tour de France, bei der er das gepunktete Trikot für den Besten in der Bergwertung gewonnen hatte, zugegeben.

Da dieser zu dieser Zeit aber auf Urlaub sein wird, kann er den Termin nicht wahrnehmen. Nun wird ihm von Seiten der NADA ein neuer Termin, noch im November, angeboten.

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Deutschland und Schweiz kämpfen gemeinsam gegen Doping


Schon seit 2007 gibt es einen Kooperation zwischen der deutschen und schweizerischen Anti-Doping-Agentur.

Ab sofort wollen die beiden noch enger zusammenarbeiten zum Beispiel bei der Umsetzung der neuen Richtlinien der WADA (Weltdoping-Agentur) oder bei medizinischen Ausnahme-Genehmigungen. In Zukunft wollen die beiden auch verstärkt Fachpersonal und Informationen untereinander austauschen.

29.10.2008

Neue Informationen zum T-Mobile Skandal


Wie bereits berichtet hat die Staatsanwaltschaft einen neuen Zeugen für die Vorgänge im T-Mobile-Team gefunden. Genauer handelt es sich um Vorgänge in den Jahren 2003 und 2004.

Wie jetzt bekannt wurde, hat eine Apotheke im Elztal (in der Nähe von Freiburg) unverhältnismäßig große Bestellungen von Epo-Präparaten geliefert bekommen und auch verkauft. Als Adressat dieser Lieferungen wurde die Freiburger Universitäts-Klinik genannt. Damit dürften auch die zum damaligen Zeitpunkt dort angestellten Ärzte Schmid und Heinrich weiter belastet werden.

Es scheint alles darauf hinzudeuten, daß im T-Mobile-Team wirklich in großem Umfang und institutionell gedopt worden ist.

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28.10.2008

Wegen Doping: Ista-Nachwuchsteam aufgelöst

Wie soeben bei einigen Newsanbietern zu erfahren war, wird das Ista Continental- und Nachwuchsteam aufgelöst. Der Teamchef, Hartmut Täumler, hat dies gegenüber Rad-net bestätigt. Anscheinend wurden bereits ausverhandelte Verträge mit dem Hauptsponsor nicht unterzeichnet nachdem die positiven Dopingtests von Bernhard Kohl und Stefan Schumacher bekannt geworden sind.

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"Epo" für Bernhard Kohl


Soeben habe ich ein Gerücht aus der Radsportbranche aufgeschnappt. Angeblich will Bernhard Kohl nächstes Jahr Mountainbike-Rennen fahren. Als Rad soll ihm ein Cannondale Scalpel dienen, das ja im Hinterbau die sogenannte "Epo"-Schwinge anstatt eines Gelenkes hat. Wie er allerdings die Doping-Sperre umgehen will konnte mir nicht erklärt werden.

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27.10.2008

Weiterer T-Mobile Fahrer packt aus


Wie der österreichische Rundfunk meldet hat die Staatsanwaltschaft Freiburg einen weiteren Zeugen für Doping beim T-Mobile Team gefunden. Dieser Zeuge, der namentlich nicht genannt wurde, soll ausführlich über Praktiken, im Zeitraum 2003 - 2004, im Zusammenspiel mit den damaligen Teamärzten berichtet haben.

Laut WDR wollte der damalige Teamchef Walter Godefroot zu den Vorwürfen keine Stellungnahme abgeben.

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Buchbesprechung "Der verratene Sport" von Franke/Ludwig


In unmissverständlichen Worten haben der Arzt Werner Franke und der Journalist Udo Ludwig hier dargestellt wie es um den Spitzensport steht - nicht gut.

An Hand vieler Beispiele stellen Sie dar, daß es sich bei den erwischten Sportlern meist nicht um Einzeltäter handelt, sondern kleine Räder in einem großen System. Zu den im Buch aufgezeigten Tätern zählen: Jan Ullrich, Marion Jones, Grit Breuer. Es werden aber auch traurige und dramatische Folgen des Dopens aufgezeigt: Beispiele sind der frühe Tod des Bodybuilders Andreas Münzer oder die ehemalige DDR-Sportlerin Heidi Krieger, heute bekannt unter dem Namen Andreas Krieger.

Das Buch stellt einen Appell an alle Verantwortlichen dar, doch im Gegenteil zu vielen anderen Publikationen zeigt es auch mögliche Wege aus der Krise.

Ein Buch, das jeder Sportfreund gelesen haben sollte.

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25.10.2008

Ausverkauf bei Gerolsteiner


Heute fand der endgültige Ausverkauf des Gerolsteiner-Profiteams statt. Das Team von Hans-Michael Holczer hatte ja, trotz intensiver Suche, keinen neuen Hauptsponsor gefunden und nach den beiden Dopingfällen von Stefan Schumacher und Bernhard Kohl den Rennbetrieb frühzeitig eingestellt.

Buchtipp: Doping im Radsport

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24.10.2008

NFL-Spieler wollten Gewicht verlieren

Nach einem Bericht von ESPN und einem Interview mit der Journalistin die den Doping-Fall in der NFL publik gemacht hat, scheint es als hätten die ertappten Spieler versucht mit der Einnahme des verbotenen Mittels massiv an Gewicht zu verlieren.

Dazu muß man wissen, daß es in der NFL Spielerverträge mit Gewichtsklauseln gibt. Es bleibt abzuwarten, was im Zuge der Ermittlungen noch zu Tage dringt.

No Limit: Wieviel Doping verträgt die Gesellschaft

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NFL von massivem Skandal bedroht

Wie soeben auf orf.at zu erfahren war, scheint sich in der amerikanischen Football-Liga (NFL) ein Skandal riesigen Ausmaßes anzubahnen.

Insgesamt sollen mindestens 10 Spieler betroffen sein. Die Spieler sollen positiv auf ein Diuretikum (wird verwendet um massiv Wasser aus dem Körper auszuscheiden und so andere Dopingmittel zu verschleiern) getestet worden sein.

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Ivan Basso kehrt zurück

Nach dem Verbüßen seiner 18 monatigen Dopingsperre, kehrt der Italiener Ivan Basso wieder zurück in der Radsport-Zirkus. Basso wurde am Tag vor der Tour de France 2006 (wie Jan Ullrich und anderen Fahrern) wegen der Verwicklung in den Fall Fuentes suspendiert. Nach einem Minimalgeständnis konnte er seine Strafe auf 18 Monate reduzieren.

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Lebenslange Sperren für Doper

Wie Eurosport.de soeben berichtet hat, fordert die AACPI, die italienisch Fahrervereinigung lebenslange Sperren für Dopingsünder. Die Forderung wurde in einem Brief an Pat McQuaid, dem Präsidenten des Welt-Radsportverbands, UCI übermittelt.

McQuaid stand in letzter Zeit immer wieder unter Kritik. Ihm wird angelastet nicht genug im Kampf gegen Doping zu unternehmen. So hat er unlängst die Wiederholte Prüfung von Dopingproben als sinnlos und zu kostspielig bezeichnet. Wie man jedoch im Fall von Bernhard Kohl und Stefan Schumacher gesehen hat, sind solche Kontrollen zielführend im Anti-Doping-Kampf.

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Pumper und Hütthaler gesperrt!

Die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) hat innerhalb von nur 24 Stunden die Verfahren gegen die Leichtathletin Susanne Pumper und die Triathletin Lisa Hütthaler abgeschlossen.

Beiden Sportlerinnen ist der Mißbrauch von EPO nachgewiesen worden. Wie es scheint steigt die NADA im Abwickeln von Dopingfällen nun ordentlich aufs Gas.

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22.10.2008

Fortsetzung Erfahrungsbericht Eiweißpräparat

Als schlimmste Nebenwirkung wurde Schlaflosigkeit angegeben. Während der 4 Tagephase der Einnahme des Präparats konnte beinahe jedes Gewicht gehoben werden, das wurde allerdings in den Einnahmepausen mit extremen körperlichen Schmerzen bezahlt. Gleichzeit "lief der Kopf auf Hochtouren". Das hat sich auch in den Tagen, an denen nichts genommen wurde nicht beruhigt und führte zu andauernder Schlaflosigkeit.

Wenn man einschlägigen Berichten über Steroid-Konsum glauben darf, dann scheint dieses Proteinpräparat ein wenig mit Steroiden angereichert gewesen sein.

... Buchtipps zum Thema Doping

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Erfahrungsbericht zum Gebrauch von "Eiweißpräparaten"

Ein befreundeter Sportler, der klarerweise anonym bleiben will, hat mir geschildert wie sich der Gebrauch eines "speziellen Eiweißpräparates" auf seinen Körper ausgewirkt hat.

Das Mittel, aus den USA, war einfach einzunehmen und hat beim Training den Vorteil, daß man sich unzerstörbar fühlt. Das heißt der Sportler kann zB beim Krafttraining Gewichte stemmen, die weit über sein bisheriges Leistungsspektrum hinausgehen.

Der Rythmus für die Einnahme ist jeweils 4 Tage schlucken und 4 Tage Pause. Innerhalb von 3 Monaten hat die Versuchsperson 38 kg zugenommen! Der Muskelzuwachs ging so schnell, daß sogar die Haut an einigen Stellen aufgeplatzt ist (klingt wie im Film, ist aber so). Wie es weitergeht findet ihr im nächsten Post.

20.10.2008

Wie viel ist ein Dopingfall wert?

Wie funktioniert das eigentlich mit einem Dopingfall? Zuerst fährt man bei der Tour aufs Podium, anschließend wird man zu jedem Kriterium eingeladen (natürlich gegen ein ordentliches Startgeld).

Wenn man dann erwischt wird, muß man dann die Startgelder zurückgeben und wie ist es mit den bis dahin erhaltenen Fahrergehältern und Prämien?

Wie funktioniert das mit den Wetten? Sagen wir, ich hätte meine Wette, daß Bernhard Kohl das Bergtrikot der Tour de France holt gewonnen. Muß ich dann jetzt meinen Gewinn zurückgeben?

Ich bin kein Anwalt, vielleicht kann mir jemand von Euch weiterhelfen.

ARD und ZDF steigen aus - ist das fair?

Die Vereinigung der Radprofis (CPA) hat, ohne ARD und ZDF direkt anzusprechen, Kritik an dem harten Vorgehen gegenüber dem Radsport geübt. Laut Financial Times Deutschland machten die Radprofis ihren Unmut über den unfairen Umgang mit dem Radsport in einem Brief deutlich. Verglichen mit anderen Sportarten sind die Strafen für Dopingvergehen im Radsport ja deutlich höher.

ARD und ZDF hatten angekündigt in Zukunft nicht mehr von der Tour de France zu berichten. Für die Zuseher bleibt zu hoffen, daß zumindest Eurosport seine Verträge verlängert bzw. wie schon geschehen ein Privatsender für die Öffentlich-Rechtlichen einspringt.

Wie seht Ihr das? Ist es fair nicht mehr über die größte Radsportveranstalung zu berichten? Oder, ist es dringend nötig um die Fahrer zur Vernunft zu bringen? Oder, sollte man einfach in anderen Sportarten auch so streng kontrollieren - möglicherweise gibt es dann bald gar keine Sportübertragungen mehr.

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Soll Bernhard Kohl schweigen?

Wie man heute aus verschiedenen Medien (vor allem dem ORF) erfahren konnte, rät der geständige Doper Jörg Jaksche, daß Bernhard Kohl seine Hintermänner in der Dopingaffäre um seine Person nicht bekanntgibt.

Jaksche war der Kronzeuge im Fall Fuentes und wird seitdem im Radsportzirkus gemieden. Obwohl seine Sperre bereits im Sommer abgelaufen ist, war es ihm nicht möglich ein neues Team zu finden.

Was denkt ihr, was Bernhard Kohl tun sollte? Soll er auspacken und seine Karriere beenden? Ist seine Karriere möglicherweise schon beendet? Oder soll er den Mund halten und nach seiner Sperre wieder Profi werden? Es gibt immerhin schon genug Fahrer die nach der Sperre wieder zurückgekommen sind (Pfannberger, Di Luca, ...)

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Lance Armstrong wieder im Sattel

Was hält Ihr davon, daß der 7fach Tour de France Sieger Lance Armstrong wieder bei Astana fährt? Will er nur seine, durch Gerüchte leicht beschmutzte Weste wieder reinwaschen oder war ihm in der Pension langweilig?

Kann er noch mal eine Tour gewinnen - darf er überhaupt mitfahren? Denn wie steht Alberto Contador dazu. Immerhin wird der spanische Tour de France-Sieger dieses Jahres seinen Vertrag bei Astana auch nächstes Jahr erfüllen. Wird er dann den Schrittmacher für Armstrong spielen - oder umgekehrt?

Armstrong hat bereits mehrmals bestätigt, daß es ihm nicht um die Tour geht sondern um den Kampf gegen den Krebs. Erfolgreich war er bereits: denn seine Rückkehr hat weltweit für Aufsehen gesorgt.

Wie steht Ihr dazu?

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17.10.2008

Doping im Fußball

Wie soeben auf orf.at zu lesen war hat man nun zwei Fußballer von den New York Red Bulls mit Steroiden erwischt. Kinder laßt Euch das eine Lehre sein: für das Vergehen wird man nämlich für 10 Spiele gesperrt und bekommt eine Geldstrafe! Hey, wenn das mal keine abschreckende Wirkung hat.

Wenn ich als Unternehmer betrüge, muß ich ins Gefängnis, aber wohl länger als für 10 Arbeitstage!

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16.10.2008

Cera Doping

Während der diesjährigen Tour de France haben wohl einige Fahrer gedacht, daß sie ihrer Zeit voraus sind. Nachdem Epo bereits mittels Urintest nachweisbar ist, sind die Fahrer auf das neue "Cera" umgestiegen.

Der Clou dabei ist, daß Cera (Continous Erythropoiesis Receptor Activator) aus einem längeren Molekül besteht und vom Körper über einen längeren Zeitraum aufgenommen wird.

Für den Doper hat es den Vorteil, daß es nicht so oft genommen werden muß, allerdings hat es dadurch auch den Nachteil, das Cera länger im Körper nachgewiesen werden kann. Und als weiteren Nachteil, daß es bei genaueren Test nun auch von den Kontrolloren erkannt wird.

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Deutschland-Tour abgesagt

Wie Eurosport.de gerade gemeldet hat, wurde die nächstjährige Deutschland-Rundfahrt aufgrund der anhaltenden Doping-Problematik abgesagt. Auch das Stuttgarter 6-Tage-Rennen ist bereits aus den gleichen Gründen abgesagt worden.

Aus Sicht der Sponsoren ist es nur zu verständlich, daß derzeit (und wohl auch in naher Zukunft) niemand mehr Geld in den Radsport investieren will. Als Folge davon werden wohl viele Veranstaltungen nicht mehr finanzierbar sein.

Werden am Ende nur noch die großen Radhersteller als Sponsoren übrigbleiben? Oder wird der Radsport zu einer Art Freak-Show, in der man wirbt um Aufsehen zu erregen, wie die Benetton-Werbelinie in den 90ern?

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Doping nicht nur im Radsport?

Wie sieht es mit Dopingvergehen in anderen Sportarten aus?

Spontan fallen mir da nur Leichtathletik und nordische Skisportarten ein. Oder hat schon jemand mal etwas von gedopten Formel 1 Fahrern gehört? Bei längerem Nachdenken fallen dann aber doch auch Gewichtheber, Bobfahrer, Fußballer (zumindest mit Kokain von den Parties) und Schwimmer ein.

In seinem Buch "Inside the helmet", einem Bericht über die NFL, hat Michael Strahan geschrieben, daß man in der NFL für "4 Wochen!!!" gesperrt wird, wenn man mit anabolden Steroiden erwischt wird.

4 Wochen, das kann ja nur ein Scherz sein. Das wäre dann zwar ein Viertel einer regulären Football-Saison aber im Verhältnis zu 2 Jahren im Radsport doch eher ein Geschenk.

Wie sieht es da zum Beispiel mit dem alpinen Skisport aus? Abgesehen von Hans Knauß, dem Nandrolon-Mißbrauch nachgewiesen worden ist, fällt mir da keiner ein. Allerdings ist es schon auffällig, daß ein Lasse Kjus jedes Jahr (wegen Krankheit) ein paar Wochen im Weltcup gefehlt hat und danach, rechtzeitig zum nächsten Großereignis, in Topform zurückgekommen ist.

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An alle die sich für das Thema interessieren

Hallo im Doping-Info Blog.

Die Idee zu diesem Blog entstand, als ich mir, erschüttert vom Handeln von Bernhard Kohl, die Frage stellte ob der Radsport noch zu retten ist?

Anscheinend ist das Vorgehen der alten Helden (Musseuw, ... möglicherweise auch Armstrong) einfach auf die neue Fahrergeneration übergegangen. Nach Sinkewitz und Schumacher hat es nun auch Bernie Kohl "erwischt".

Auf dieser Seite soll nun er- und geklärt werden wo das Problem herkommt und wo wir damit hingehen sollen. Ich bitte Euch durch Kommentare und Beiträge an der Diskussion teilzunehmen.

Danke, Euer

Nicolas Fabjan

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