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DOPINGsucks.at: Schumacher bestreitet erneut positive Proben!

01.03.2009

Schumacher bestreitet erneut positive Proben!

Der (Ex)Radprofi Stefan Schumacher bestreitet erneut seine positive A Proben. Schumacher, der im letzten Jahr beide Zeitfahren bei der Tour für sich entscheiden konnte spricht von "Pfuscherei mit seinen Proben. RP-Online berichtete heute mittag wie folgt:

"Mit meiner A-Probe wurde nur rumgepfuscht, und die Regeln des WADA-Codes wurden mit Füßen getreten", monierte Schumacher, der unter der Woche von der französischen Anti-Doping-Agentur (AFLD) für zwei Jahre gesperrt worden war, bei seinem 15-minütigen Auftritt im Aktuellen Sportstudio des ZDF: "Ich habe noch nie in meinen Leben gedopt oder mich unerlaubter Methoden bedient. Ich habe nichts zu gestehen."

Schumacher ließ durchblicken, mit welcher Strategie er auf juristischem Wege - der frühere Gerolsteiner-Profi will vor das oberste französische Verwaltungsgericht ziehen - einen Freispruch erwirken will. Es könne keine A-Probe geben, da sie bei der Tour bereits aufgemacht worden sei.


Aus Urheberrechtsgründen können wir den ZDF Bericht zu diesem Thema nur als Link befügen!

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3 Kommentare:

Anonymous Anonym meinte...

Der Fall Schuhmacher ist nicht nur für uns Laien und Hoppeten interressant, vielmehr, so glaube ich, werden diesen Fall die Profies mitverfolgen.
Man stelle sich vor, der Schummel-Schumi kommt mit seiner Vorgehensweise durch und er geht straffrei aus.
Der Anwalt vom Schumi hat dann jede Menge Kunden und verdient ein kleines Vermögen und die ganzen NADAs können einpacken.

1. März 2009 um 22:38  
Anonymous Anonym meinte...

Da kommt einem echt das Grausen, glaubt der Herr Schumacher, dass für ihn eigene Regeln gelten oder was? Glaubt der, das CERA entsteht, wenn eine Blutprobe bei Plustemperaturen gelagert wird? Und dass der Bernhard Kohl der Zimmerkollege war ...

1. März 2009 um 22:54  
Anonymous Anonym meinte...

Straffreiheit bei Dopingvergehen können nach hinten losgehen. Wenn dann jeder Nachweis juristisch angegrifen wird - auf Verfahrensfehler getestet - dann haben wir jahrelange Prozesse. Wenn mans dann mit einem guten Anwalt zu tun hat - kann man getrost weiterfahren.... (ewig dauert eine Sportkarriere eh nicht!!)

2. März 2009 um 11:34  

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