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DOPINGsucks.at: Der Kampf gegen die Dopingmittel von morgen

13.01.2009

Der Kampf gegen die Dopingmittel von morgen


Im Deutschlandfunk habe ich einen Artikel über den Kampf gegen das Doping der Zukunft gefunden.

In dem Artikel wird über ein Labor an der Deutschen Sporthochschule in Köln berichtet. Hier werden Stoffe, wie S-107 (wir haben berichtet) getestet und entsprechende Tests zur Aufdeckung von Dopingsündern gesucht. Wobei man wissen muß, daß S-107 mittlerweile auch im Urin nachgewiesen werden kann. Und zwar anhand einer verräterischen Molekülstruktur, sozusagen dem Fingerabdruck von S-107.

Wie man hört, gibt es Hinweise, daß dieses Präparat bereits im Sport eingesetzt wird (wird nur derzeit von den Fahndern noch nicht gesucht). Auch interessant ist, daß viele Medikamente, die für eine Leistungssteigerung eingesetzt werden können, niemals eine Zulassung erhalten. Was die Doper natürlich nicht davon abhält sie am eigenen Körper auszuprobieren.

Die Anti-Doping-Forscher hoffen, daß die Abschreckung, wenn sie eine Substanz nachweisen können, viele potenzielle Sport-Betrüger vom Dopen abhalten kann.

Auch die nächste Generation von Dopingmitteln wird hier bereits untersucht. Es handelt sich um sogenannte HIF-Stabilisatoren gegen Blutarmut. Sie könnten die Nachfolger des Blutdopings mit EPO werden. Der Vorteil für den Konsumenten besteht darin, daß sie nicht mehr gespritzt werden müssen sondern einfach als Tablette eingenommen werden.

Den Originalartikel findet Ihr hier.

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